Roboter nehmen uns die Jobs weg!“ Diesen Satz kennen Sie bestimmt. Manche Berufsbilder werden sich durch den technologischen Fortschritt verändern, von einer „Übernahme“ durch künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und Robotik kann jedoch nicht die Rede sein. Vielmehr optimieren diese Innovationen das, was wir tun und wie wir es tun.Wir sollten Roboter eher als Tools bezeichnen, die wir nutzen und die uns flexibler machen. In anderen Worten: Die Zukunft der Arbeit wird von Technologien bestimmt, die von Menschen eingesetzt und angewendet werden. Zukunftstrends für die Arbeitswelt von morgenWelche wesentlichen Trends gibt es und wie dürften sie die Arbeitswelt beeinflussen? Wir untersuchen die folgenden künftigen Entwicklungen:Der Lebenslauf der ZukunftEmotionale KI: Streben nach digitaler EmpathieLiquid Skills: Lebenslanges Lernen als Grundlage für die Karriere der ZukunftDer Einfluss von Blockchain auf die Arbeitswelt der ZukunftAugmented Reality als neues Business-ToolAutomation: Der Einfluss von Robotern auf JobsBiohacking: Selbstoptimierung im Job als neuer TrendMenschliche Fähigkeiten sind und bleiben unersetzlichTechnologien werden aktuelle Arbeitsplätze nicht vollständig ersetzen, sondern diese ergänzen, optimieren und neu definieren. Die Zeiten sind vorbei, in denen viel Zeit auf Tabellenkalkulationen, Datenverarbeitung und die Beantwortung von Kundenanfragen verwendet wurde. Diese Arbeiten werden durch Maschinen übernommen, so dass Arbeitnehmer mehr Zeit für komplexe Aufgabenstellungen haben, die den Faktor Mensch erfordern.Neben der Arbeit mit Zukunftstechnologien werden Nachwuchskräfte in Planung, Reporting und Analyse eingebunden, was ihr Qualifikations- und Kompetenzprofil verändern wird.Die wachsende Bedeutung von Soft SkillsUrteilsvermögen, Neugier, das Nachvollziehen komplexer Sachverhalte und das Einbringen kreativer Beiträge sind nur einige Bereiche, die nicht von Automaten übernommen oder ersetzt werden können. Diese „Soft Skills“ werden für Unternehmen rasch zu wichtigen Verkaufsargumenten, denen bei der Suche nach neuen Mitarbeitern ein immer höherer Stellenwert zukommt.Kürzlich, bei einer Konferenz zu angewandter Robotik, stellte ich einem Gremium aus zehn Wissenschaftlern die Frage, welche Fähigkeiten ihre Studenten voraussichtlich im Rahmen ihres Studiums erwerben würden. Sie zählten auf: Wissbegierde, Kreativität, Neugier, Flexibilität, menschliche Werte, Sachlichkeit, Proaktivität, Tatkraft, Selbsterkenntnis und Leidenschaft für das Leben. Dies ist eine äußerst anspruchsvolle Liste, die jedoch dem entsprechen sollte, was viele Arbeitgeber heute und in Zukunft verlangen.— Nicola Strong, Arbeitspsychologin und Geschäftsführerin von Strong EnterprisesUnsere Future of Work-Artikel vermitteln eine klare Botschaft: Während künstliche Intelligenz, Automatisierung, Robotik und „Human Enhancement“-Technologien viele spannende Möglichkeiten für Geschäftsentwicklung und Kapazitätsausbau eröffnen können, werden menschliche Fähigkeiten weiterhin das größte Kapital eines jeden Arbeitgebers sein.Werfen Sie einen Blick auf unsere Artikel und eröffnen Sie gemeinsam mit Ihrem Management, Ihren HR-Verantwortlichen oder Ihren Innovationsteams einen Zukunftsdialog.Future of WorkLinksDer Lebenslauf der ZukunftEmotionale KI: Streben nach digitaler EmpathieLiquid Skills: Lebenslanges Lernen als Grundlage für die Karriere der ZukunftDer Einfluss von Blockchain auf die Arbeitswelt der ZukunftAugmented Reality als neues Business-ToolAutomation: Der Einfluss von Robotern auf JobsBiohacking: Selbstoptimierung im Job als neuer TrendPressemitteilung: Der Aufstieg der künstlichen IntelligenzStudien & WissenwertesLinksPressemitteilungenStudien