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Ein gewisses Mass an Mitarbeiterfluktuation belebt das Geschäft, denn so kommen frische Ideen und neue Arbeitsansätze ins Spiel. Gleichwohl benötigt ein Unternehmen die richtige Strategie, um seine Leistungsträger, die Wettbewerbsvorteile sichern, an sich zu binden. Denn hierbei handelt es sich um die Mitarbeiter, deren Weggang Sie sich nicht leisten können.
Eine hohe Mitarbeiterfluktuation zu ignorieren, kann teuer werden. Denn sie wirkt sich ungünstig auf die Arbeitsmoral aus, schadet dem Ruf des Unternehmens und schmälert den Geschäftserfolg. Es ist daher ungemein wichtig, sich über die Bedeutung der Mitarbeiterbindung im Klaren zu sein. Die Gründe zu kennen, warum Mitarbeiter kündigen, ist essenziell wichtig. Dies können natürlich attraktivere Stellen oder andere Lifestyle-Möglichkeiten sein. Dagegen können Sie als Arbeitgeber nicht viel tun. Viele Arbeitnehmer verlassen ein Unternehmen aber, weil sie mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden sind.
Im Folgenden stellen wir Ihnen Möglichkeiten vor, diese Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Erfahrungsgemäss sind die häufigsten Gründe für eine Kündigung:
Zwar möchten Sie als Arbeitgeber durch Austrittsinterviews die Gründe für einen Weggang erfahren. Sie sollten allerdings davon ausgehen, dass Arbeitnehmer dabei nicht immer ehrlich antworten und ihre Gründe abschwächen oder sogar erfinden, um kein schlechtes Arbeitszeugnis zu riskieren.
Mit einem Mix aus folgenden Methoden kann die Mitarbeiterbindung deutlich verbessert werden:
Dafür zu sorgen, dass sich Ihre Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und stolz auf ihre Arbeit sind, wirkt nicht nur Wunder für Ihr Employer Branding, sondern verbessert unmittelbar die Personalfluktuation Ihres Unternehmens. Entwickeln Sie eine Arbeitskultur, die Vielfalt und Kreativität fördert, und führen Sie Anti-Diskriminierungs-Richtlinien ein, die, wo immer möglich, flexibles Arbeiten begünstigen. Es ist nicht immer leicht, eine nachhaltige Strategie zur Mitarbeiterbindung zu entwickeln, aber sie kommt Ihrem Unternehmen in hohem Masse zugute.
Mehr Tipps zum Thema finden Sie auch in unseren anderen Artikeln zu Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeiterbindung.
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